6 kleine Dinge, um im Alltag die Umwelt zu schützen

Man muss keine Umweltorganisation gründen, um sich für diese einzusetzen. Deshalb findet Ihr hier 6 kleine Dinge, die man nebenbei tun kann, um Ressourcen, Strom und auch nebenbei noch Geld zu sparen.

 

1. Zahnpastatuben/Handcremes aufschneiden und Reste nutzen

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Produkt noch in der scheinbar leeren Tube steckt. Deshalb spart man durch das Aufschneiden nicht nur Ressourcen, sondern auf Dauer sogar Geld.

2. Gläser mehrfach benutzen

Jeder kennt das: zahlreiche Gläser und Tassen warten darauf, in der Spülmaschine verstaut zu werden. Um Wasser und Zeit zu sparen, kann man das Geschirr öfter benutzen. Bei uns zu Hause nehme ich mir meistens ein neues Glas, wenn ich gerade nicht weiß, welches meines oder das von der erkälteten Schwester ist. Deshalb klebe ich jetzt ein kleines Stück Washitape auf mein Glas und trinke dann den ganzen Tag daraus.

3. Wasserkocher nur mit benötigter Menge füllen

Oft wartet man lange bis das Wasser endlich warm ist und dann bleibt noch ein halber Liter übrig. Sinnvoll ist es also, nicht mehr Wasser zu nehmen als man braucht, um Wasser, Strom und Zeit zu sparen. Wenn ich z.B. 4 Tassen Tee kochen möchte, befülle ich eine Tasse einfach 4 Mal und schütte das Wasser in den Wasserkocher. Manche Wasserkocher haben auch eine Anzeige, an der die Tassenanzahl angezeigt wird.

4. Geräte vom Kabel nehmen, wenn es voll aufgeladen ist

Um Strom(-kosten) zu sparen, nehme ich Handy & Co. vom Ladekabel, wenn die Anzeige bei 100% ist.

5. Klamotten mehrfach tragen

In der Regel stinken Kleidungsstücke nicht nach einem Tag anziehen. Also trage ich Pullis oft 2 bis 3 Tage lang an – das spart Wasser und Energie. Außerdem muss irgendjemand die Wäsche ja auch waschen 😉

6. Handy & Co. ganz ausschalten

Ich persönlich benutze mein Handy nicht sehr oft, deshalb ist es meistens aus. Gerade wenn man schläft, muss man ja nicht wissen, ob gerade jemand geschrieben hat. Nebenbei hat es den Vorteil, dass man seltener ans Handy geht und man nicht von Gruppenchat-Benachrichtungen genervt wird.

Mit diesen Tipps kann jeder nebenbei ein bisschen was für die Umwelt tun.

Probiert es doch mal aus! 🙂

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